Vertiefung der Elemente aus dem Basiskurs.
Sie kennen das ganzheitliche Entwicklungsmodel nach Fröhlich/Haupt.
Sie kennen die Möglichkeiten für die konkrete Anwendung der Basalen Stimulation® in der pflegerischen Tätigkeit.
Erfahrungsaustausch über die Umsetzung des Konzeptes im eigenen Praxisfeld.
Das ganzheitliche Entwicklungsmodel nach Fröhlich/Haupt.
Sensibilisierung der eigenen und fremden Bedürfnisse, Nähe-Distanz.
Angebot über die Umweltsinne.
Pflegende und Betreuende aus allen Bereichen.
6 - 10 Teilnehmer*
3 Kurstage inkl. Selbststudium entsprechen 30 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Es wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen unterrichtet, der dritte Tag erfolgt nach einem Praxiseinsatz.
Zeit von 9.00 Uhr - 17.00 Uhr
Wahrnehmungserfahrungen, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele aus der Praxis, Referate,Medien: Video, Fotos .
Abgeschlossner Basiskurs Basale Stimulation® mit Zertifikat, Kopie des Zertifikats mitnehmen
Bereitschaft und Motivation sich mit dem Thema Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation auseinanderzusetzen und das Gelernte in der Praxis umzusetzen und die Bereitschaft für Eigenerfahrung.
Schreibzeug, bequeme Kleidung, Körperlotion.
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation® e. V. über den Inhalt und die Dauer der Weiterbildung für Basale Stimulation® in der Pflege. Diese Bescheinigung ist eine Bedingung für den Lehrgang für Praxisbegleiter/in Basale Stimulation®in der Pflege.
Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Gerne mache ich Ihnen eine unverbindliche Offerte.
Fr. 600.- inkl. Unterlagen und Zertifikat
* Bei geschlechtsspezifischen Bezeichnungen sind immer beide Geschlechter gemeint
Prof. Dr. Andreas Fröhlich, der Begründer des Konzeptes, sagt:" Die Basale Stimulation® versteht sich als ganzheitliches Konzept, das über den Körper, über Berührung die Person selbst erreicht."
Durch die Planung und Gestaltung der Beziehung zum Bewohner*, wird die Arbeit zur Begegnung zwischen Menschen in ihrer gegenwärtigen Lebenssituation."
* Bei geschlechtsspezifischen Bezeichnungen sind immer beide Geschlechter gemeint